Indisch inspiriertes einfaches Curry, das dich mit all seinen Geschmacksnoten nach Indien beamt (zumindest gedanklich). Zwar geht alles vegan aber Curries sind einfach das beste, was der Herbst und Winter zu bieten hat. Und mit saisonalem Gemüse wird das ganze noch besser.
Für die extra karamellige Note und den butterweichen Kürbis wird er separat im Ofen geröstet, bevor er seinen Weg ins Curry findet.
Kürbis Curry mit gerösteten Kichererbsen – darum solltest du es probieren.
Dieses Kürbis Curry ist…
- unfassbar lecker
- einfach zu machen
- gesund
- vegan
- milch- und eifrei
- glutenfrei
- für alle, die Kürbis und Curry lieben
- ein Genuss
Zutaten für Kürbis Curry
- Basmati Reis
Curry
- Kürbis z.B. Hokkaido
- rote Zwiebel
- Knoblauchzehen
- frischer geriebener Ingwer
- Sonnenblumenöl
- Koriandersamen
- Senfsamen
- Kurkuma
- Chiliflocken
- Kreuzkümmel
- Garam Masala
- Zimt
- süße Paprika
- passierte Tomaten
- Wasser
- Kokosmilch
- Ahornsirup
- frischer Koriander
Toppings
- geröstete Cashews
geröstete Kichererbsen
- Kichererbsen
- Paprikapulver
- Knoblauchpulver
- Salz
Zubereitung
Schritt 1: Basmati Reis nach Packungsanleitung kochen.
Schritt 2: Zwiebel, Knoblauchzehen und Ingwer schälen. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden, Knoblauch und Ingwer fein reiben.
Schritt 3: Eine große Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen. Sonnenblumenöl, Koriander- und Senfsamen dazugeben und für ca. 1-2 Minuten rösten, bis sie anfangen aufzupoppen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer dazugeben und 2 weitere Minuten rösten. Häufiges Rühren verhindert, dass der Ingwer an der Pfanne haften bleibt.
Schritt 4: Danach Kurkuma, Chiliflocken, Kreuzkümmel, Garam Masala, Zimt sowie Paprika mit in die Pfanne geben und für 2 Minuten mit anbraten.
Ggf. die rohen Kürbiswürfel in die Pfanne dazugeben und kurz mitbraten.
Schritt 5: Alles mit passierten Tomaten, Wasser und Kokosmilch ablöschen. Das Curry salzen und Ahornsirup dazugeben. Alles gut miteinander verrühren.
Schritt 6: Das Curry für ca. 5 Minuten köcheln lassen. Danach den gebackenen Kürbis dazugeben und für 5 weitere köcheln lassen.
Schritt 7: Mit rohem Kürbis sollte das Curry so lange kochen, bis der Kürbis gar ist (ca. 20 Minuten).
Mit Basmatireis und gerösteten Kichererbsen oder Cashews sowie Koriander anrichten. Nach Belieben Limettensaft darüber träufeln. Guten Appetit!
Getoastete Cashews
- Cashews ohne Öl für ca. 4-5 Minuten unter gelegentlichem Rühren toasten.
Pfannen geröstete Kichererbsen
- Kichererbsen abgießen, abspülen und möglichst gut abtrocknen. Kichererbsen in einer Schüssel mit Paprika, Knoblauchpulver und Salz vermischen. Mit etwas Olivenöl bei hoher Hitze für ca. 4-5 Minuten rösten.
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Ich wünsche dir viel Spaß beim Kochen! Hast du das Kürbis Curry probiert? Dann freue ich mich sehr über deine Erfahrungen in den Kommentaren. Gerne kannst du mich auch auf Instagram @veganwonda markieren.
Kürbis Kokos Curry mit gerösteten Kichererbsen & Cashews
Zutaten
- 250 gr Basmati Reis
Kürbis Curry
- 600 gr Kürbis z.B. Hokkaido
- 60 gr rote Zwiebel entspricht einer kleinen roten Zwiebel
- 4 Knoblauchzehen
- 2 TL frisch geriebener Ingwer alternativ 1 TL Ingwerpulver
- 3 EL Sonnenblumenöl
- 1 TL Koriandersamen
- 1 TL Senfsamen
- 2 TL Kurkuma
- 1 TL Chiliflocken
- 1,5 TL Kreuzkümmel
- 2 TL Garam Masala
- 1 TL Zimt
- 1 TL süßes Paprikapulver
- 1 TL Salz
- 300 ml passierte Tomaten
- 200 ml Wasser
- 400 ml Kokosmilch
- 1,5 EL Ahornsirup
optionale Toppings
- frischer Koriander
- 50 gr getoastete Cashews
geröstete Kichererbsen
- ½ Dose Kichererbsen
- 1 TL Paprikapulver
- 1 TL Knoblauchpulver
- ½ TL Salz
Anleitungen
Optional
- Kürbis vorher im Backofen rösten. Durch das Rösten im Ofen bekommt der Kürbis eine leichte Karamellnote und schmeckt besonders lecker. Hierfür den Kürbis in ca. 2 cm große Würfel schneiden, mit Olivenöl und etwas Salz vermischen und bei 200° C Ober- und Unterhitze für ca. 25 Minuten rösten.
Kürbis Curry
- Basmati Reis nach Packungsanweisung kochen.
- Zwiebel, Knoblauchzehen und Ingwer schälen. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden, Knoblauch und Ingwer fein reiben.
- Eine große Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen. Sonnenblumenöl, Koriander- und Senfsamen dazugeben und für ca. 1-2 Minuten rösten, bis sie anfangen aufzupoppen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer dazugeben und 2 weitere Minuten rösten. Häufiges Rühren verhindert, dass der Ingwer an der Pfanne haften bleibt.
- Danach Kurkuma, Chiliflocken, Kreuzkümmel, Garam Masala, Zimt sowie Paprika mit in die Pfanne geben und für 2 Minuten mit anbraten.
- Ggf. die rohen Kürbiswürfel in die Pfanne dazugeben und kurz mitbraten.
- Alles mit passierten Tomaten, Wasser und Kokosmilch ablöschen. Das Curry salzen und Ahornsirup dazugeben. Alles gut miteinander verrühren.
- Das Curry für ca. 5 Minuten köcheln lassen. Danach den gebackenen Kürbis dazugeben und für 5 weitere köcheln lassen.
- Mit rohem Kürbis sollte das Curry so lange kochen, bis der Kürbis gar ist (ca. 20 Minuten).
- Mit Basmatireis und gerösteten Kichererbsen oder Cashews sowie Koriander anrichten. Nach Belieben Limettensaft drüber träufeln. Guten Appetit!
Getoastete Cashews
- Cashews ohne Öl für ca. 4-5 Minuten unter gelegentlichem Rühren toasten.
Pfannengeröstete Kichererbsen
- Kichererbsen abgießen, abspülen und möglichst gut abtrocknen. Kichererbsen in einer Schüssel mit Paprika, Knoblauchpulver und Salz vermischen. Mit etwas Olivenöl bei hoher Hitze für ca. 4-5 Minuten rösten.