1. Du bist einzigartig und hast eine einzigartige Perspektive.
Wir alle sind so verschieden und haben diverse Einflüsse in unserem Leben gesammelt, die uns zu den Menschen machen, die wir heute sind. Deswegen traue dich deine Stimme zu teilen – sie wird zu genau den Menschen sprechen, die nach dieser Stimme suchen. Und dabei geht’s nicht nur ums Foodbloggen, sondern egal, ob du einen Reiseblog, einen YouTube-Kanal oder bei TikTok durchstarten möchtest. Teile deine Einzigartigkeit. 🙂
2. Du kannst deine eigenen Rezepte digital festhalten.
Und das beste – mit anderen Teilen. Ob du die Rezepte einfach deiner Familie zur Verfügung stellen willst oder der ganzen Welt. Foodblogging macht’s möglich.
3. Du lernst „alles“ übers Online-Marketing.
Alles ist ein großes Wort, aber je nachdem wohin du dich mit deinem Foodblog entwickelst, lernst du so viel übers Online-Marketing, Webseiten Aufbau, SEO, Social Media & vieles mehr. Ich weiß, das klingt jetzt erstmal abschreckend, aber hey, je nach Anforderung kommt alles nach und nach dazu. So war es zumindest bei mir. Deswegen take it easy!
4. Deine Kochkünste verbessern sich dramatisch.
Das ist noch so ein toller Effekt des Foodbloggens. Durch die eigenständige Rezeptentwicklung, das Testen und Kochen werden deine Gerichte immer besser. Du fängst an Dinge bewusster zu machen, wirst Experte/Expertin für Gewürze oder machst auf einmal das beste Curry, woran alle sich auch Jahre später erinnern. Wenn das nicht schon Argument genug ist…
5. Du wirst als Experte/Expertin wahrgenommen.
Je nachdem über was du bloggst und wie gesättigt die Nische ist, wirst du zumindest in deinem eigenen Umfeld mit deinem Blog-Thema assoziiert und als Expertin wahrgenommen. Das bedeutet ganz und gar nicht, dass wir dann schon alles wissen, aber Menschen denken nun mal viel in vereinfachten Mustern und ihnen fällt es einfach, dich mit diesem Thema zu verbinden. Also mach dich bereit Fragen zu beantworten. 🙂
6. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Sowohl bei der Rezeptentwicklung, beim Fotografieren oder Videos aufnehmen – du bestimmst deine kreativen Grenzen. Es ist dein Foodblog und du darfst ihn so gestalten wie du möchtest. Der visuelle Part macht mir besonders viel Freude und ich liebe es, die leckeren Gerichte mit appetitlichen Bildern festzuhalten.
7. Du ziehst neue Menschen in dein Leben.
Du hast jetzt einen neuen Status, neue Interessen und damit ziehst du immer mehr neue Menschen in dein Leben, die diese Interessen teilen. Und der Austausch und neue Freunde sind doch eigentlich das Beste am Foodbloggen.
8. Du hilfst deiner Zielgruppe.
Zu Beginn dauert es ein paar Monate, bis Google deine neue Seite anfängt zu indexieren. Da kann schnell der Eindruck entstehen, dass sich niemand für deine Werke interessiert. Aaaaber sobald es passiert, wow, die Leute lesen deinen Blog und kochen deine Gerichte nach. Und du hilfst ihnen mit deiner einzigartigen Perspektive, denn sie werden dadurch auch zu besseren Köchen/Köchinnen.
9. Du gewinnst an Selbstvertrauen.
Jetzt postest du regelmäßig Rezepte auf deinem Blog, überlegst dir, wie du den Menschen helfen kannst, machst wunderbare Fotos und verbesserst dich von Mal zu Mal. Und genau das gibt uns Selbstvertrauen und steigert unser Selbstbewusstsein. Je mehr Erfahrung wir sammeln und uns selbst von unserer guten Arbeit überzeugen, umso mehr wollen wir davon hinaustragen und uns zeigen. You go girl & boy!!!
10. Sky is the limit.
Ganz ehrlich – dein Foodblog ist erst der Anfang. Je mehr du dich mit dem Thema beschäftigst, umso eher fällt dir auf, was alles möglich ist. Ob du dein eigenes Kochbuch schreiben, Kochkurse anbieten oder eigene Produkte kreieren möchtest – alles ist möglich.
Wenn du erfahren möchtest, wie du deinen Foodblog startest, dann lies meinen Beitrag Foodblogger werden und 11 Food Fotografie Tipps für Foodblogger.
Konsequenter wäre es nur noch ein Food Startup zu gründen 😂😂😂
Haha alles zu seiner Zeit 😂 euer Tee sieht mega aus! Toll, was ihr macht. 🙂
Liebe Grüße!